DIZ gibt Onlinearchiv frei

Der Archiv- und Content-Dienstleister, Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ), ein Tochterunternehmen der Mediengruppe Süddeutscher Verlag, hat das Onlinearchiv der Süddeutschen Zeitung, den Medienport auch für Nicht-Journalisten frei gegeben (http://www.medienport.de). Mit dem kostenpflichtigen Onlineportal stellt DIZ den Benutzern für mindestens zehn Euro pro Monat die DIZ-Dossiers mit 14.000 Sachthemen und zusätzlich mehr als 60.000 Firmen- und Personendossiers zur Verfügung. Dabei wird die Recherche intuitiv und assoziativ unterstützt.

Der DIZ Medienport bietet einen gezielten Zugriff auf Informationsbestände der Süddeutschen Zeitung und zahlreicher weiterer Quellen wie Berliner Zeitung, Börse online, Bunte, DW, Monitor-Dienst, Focus, Geo, Handelsblatt, Kontakter, Manager Magazin, Media&Marketing, Spiegel, Stern, TAZ und Der Tagesspiegel. Neu sind im Medienport zusätzlich die drei Wirtschaftstitel Börse online, Financial Times Deutschland und Impulse sowie die zwei Gesellschaftstitel Gala und Stern Biographie. Der Fokus der über 150 Pressedatenbanken liegt jeweils auf der regionalen Presse aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol.

In Kooperation mit der österreichischen APA-Tochter Media Watch, Institut für Medienanalysen, führte DIZ eine neue Form der Medienanalyse in den deutschen Markt ein. DIZ verfügt über ein in Zusammenarbeit mit intelligent views und brainbot entstandenes System zur halb- und vollautomatischen Klassifizierung, das eine sichere thematische Zuordnung ermöglicht. Der Medienport bietet neben Volltextsuche auch die Möglichkeit auf Einschränkungen auf Quelle, Datum, Ressort und Rubrik. Die einzigartige Dossierstruktur unterstützt die Suche nach Sachthemen, Personen, Firmen oder Rezensionen. Der SV-Bilderdienst bietet mit über zwei Millionen Bildern eine bedeutende Quelle für historische und aktuelle visuelle Zeitdokumente.

ZDNet.de Redaktion

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