Die Versuche von Betrügern, Internet-User auf gefälschte Webseiten zu locken, damit sie dort persönliche PIN-Codes oder Passwörter hinterlassen, haben drastisch zugenommen. Allein im Juni 2004 habe es weltweit 1422 so genannte Phishing-Attacken gegeben, so eine von Websense unterstützte Erhebung. Das entspricht einer Zunahme von 19 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Einen Großteil der Datenerhebung hat das Websense Security Team beigesteuert. Basis dafür bildet eine Datenbank von analysierten Websites. Websense ergänzt seine Datenbank täglich um aktuelle Phishing-Webseiten und gibt diese Informationen an seine Kunden; sie können dann beispielsweise den Zugriff auf die gefälschten Seiten sperren und ihre Mitarbeiter so vor Betrug schützen.
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