Identify Software, Anbieter von Applikationssupport-Softwarelösungen, hat Appsight J2EE 5.0 auf den Markt gebracht. Es handelt sich um eine Lösung zur Beseitigung von Problemen in J2EE-Applikationen. Appsight J2EE 5.0 biete eine größere Detailtiefe bei der Untersuchung von Fehlerursachen sowie eine verbesserte Interoperabilität.
„Durch die Einführung von J2EE in den Unternehmen hat sich die Zahl der aufgabenkritischen Anwendungen erhöht“, erklärte Identify-CEO Yochi Slonim. „Vorausschauende Unternehmen haben bereits erkannt, dass die Sicherstellung des Supports für ihre J2EE-Applikationen unabdingbar ist, um das Risiko von Betriebsunterbrechungen und Umsatzausfällen, verursacht durch Applikationsprobleme in transaktionsorientierten J2EE-Umgebungen, möglichst auszuschließen.“
Die Anwendung sorge unter Nutzung einer Black Box-Softwaretechnologie zur Überwachung der Ausführung von Applikationen– ähnlich wie ein Flugschreiber, daher die Bezeichnung Black Box – eine Aufzeichnung der Ausführung, einschließlich Benutzeroberfläche, Leistung, Konfiguration und sogar Informationen auf Code-Ebene, in einer synchronisierten Timeline. Wenn ein Problem auftritt, werde die Problemhistorie in einem kleinen Protokoll dokumentiert. Hierdurch könne bis zu 80 Prozent des normalerweise mit der Ursachenforschung verbundenen Zeitaufwandes eingespart werden.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.