Sun Microsystems hat gemeinsam mit Microsoft, IBM, SAP und BEA dem Standardisierungs-Gremium W3C (World Wide Web Consortium) eine überarbeitete Version der Web Services-Spezifikation WS-Addressing vorgelegt. Web Services-Addressing liefert Unternehmen Standardmechanismen für die Identifizierung und den Austausch von Web Services-Nachrichten zwischen verschiedenen Endpunkten in einem Web Services-Netzwerk.
Die Standardisierung der Verfahren, wie Web Services adressiert werden, soll die Entwicklung und die Kommunikation zwischen Web Services vereinfachen. Eine wichtige Grundlage, um interoperable Web Services-Applikationen über verschiedene Plattformen hinweg aufzubauen. WS-Adressing liegt anderen Spezifikationen wie WS-Reliable Messaging, WS-Federation und WS-Atomic Transaction zu Grunde.
Die Zusammenarbeit von Sun, Microsoft, IBM, SAP und BEA bei den WS-Addressing Spezifikationen unterstreiche die Intention der Partner, ein standardisiertes Fundament für die Entwicklung asynchroner Web Services aufzubauen. So soll eine breite Akzeptanz der Technologie gewährleistet werden.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…