Jenoptik hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres weiter rote Zahlen geschrieben, die Verluste aber verringern können. Restrukturierungskosten im Unternehmensbereich Clean Systems sowie Zinsaufwand und höhere Steuerzahlungen belasteten das Konzernergebnis. In den ersten sechs Monaten 2004 betrug das Konzern-Periodenergebnis minus 19,3 Millionen Euro und verbesserte sich damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht um vier Prozent, teilte Jenoptik heute, Mittwoch, mit.
Der Umsatz wurde gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13,2 Prozent auf 752,9 Millionen Euro gesteigert. Das Konzern-EBIT verbesserte sich von minus 13,2 Millionen Euro auf minus 8,4 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung des Technologiekonzerns sank von 126,3 Millionen Euro auf 97,9 Millionen Euro. Der Auftragseingang legte um 17,6 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zu. Der Auftragsbestand wuchs um fast zehn Prozent auf 3,2 Milliarden Euro.
Jenoptik bekräftigte seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr. Der Konzernumsatz soll demnach mehr als zwei Mrd. Euro betragen. Für das Betriebsergebnis werden zwischen 45 Millionen und 60 Millionen Euro erwartet. Voraussetzung für das Erreichen der Prognosen ist laut Jenoptik aber der frist- und kalkulationsgerechte Abschluss aller Projekte vor allem im Bereich Clean Systems.
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