Das vielleicht beeindruckendste Leistungsmerkmal, das Apple verspricht, ist die längere Akkulebensdauer von bis zu 12 Stunden. Das sind 50 Prozent – oder 4 Stunden – mehr als bei den vorangegangenen Ipods. Beim ersten Test in den ZDNet-Labors waren es fast 13 Stunden. Eine Bestätigung dieser beeindruckenden Zahl ist in Arbeit. Diese beachtliche Leistungssteigerung wurde durch die Kombination eines Akkus mit höherer Kapazität, einer verbesserten Elektronik und effizienteren Energiesparfunktionen ermöglicht. Apple gibt keine Details bekannt, aber die neuen Ipods haben gänzlich neue Chipsätze, weshalb die Geräte der dritten Generation auch die Firmware der neuen Geräte nicht nutzen können.
Den Angaben auf der Apple-Website zufolge ist der Akku innerhalb von vier Stunden vollständig aufgeladen (benötigt dazu also etwa 80 Minuten länger als der letzte Ipod) und erreicht innerhalb von zwei Stunden bereits 80 Prozent seiner Kapazität. Ein Sprecher von Apple erklärte, dass die Ladezeit bei Verwendung von Firewire nur drei Stunden betrage und dass der Vorgang mit USB mehr Zeit in Anspruch nehme. Im Test nivellieren sich die Unterschiede, ein Ladevorgang mit Firewire kommt auf 3,5 Stunden.
Auch mit dem neuen Chipsatz bleibt die Klangqualität des Ipod hervorragend. Apple weigert sich, den Rauschabstand zu veröffentlichen, aber das Abspielgerät klingt einfach großartig. Noch besser ist der Klang über den Ausgang des Docks, der die Lautstärkeregler des Geräts umgeht. Auch die Lautstärke des Ipod ist mehr als ausreichend, sogar über die im Test verwendeten Referenzkopfhörer, die eine Ausgangsleistung von 30 mW pro Kanal haben.
Auch wenn die Übertragungsrate etwas unter den von der Vorgänger-Generation vorgelegten 6,9 MBit/s liegt, der neue Ipod kommt über Firewire auf Macs und Windows-Rechnern mit flotten 4,5 MBit/s ins Ziel (das entspricht etwa einem Song pro Sekunde). Die langsamere Übertragungsrate ist wahrscheinlich ein Nebeneffekt des neuen Chipsatzes des Ipod.
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