Die Zahl der Phishing-Attacken steigt weiterhin stark an. In einer von Websense unterstützten Erhebung nennt die „Anti-Phishing Working Group“ für Juni 1422 Angriffe weltweit – also Versuche, Webseiten von Banken oder anderen Unternehmen zu fälschen und Internet-User mit vermeintlich seriösen E-Mails darauf zu locken. Die User werden dann animiert, PIN-Codes, Kreditkarteninformationen oder Passwörter zu hinterlassen.
Auch in Deutschland ist die Phishing-Welle längst angekommen. Überproportional betroffen sind Banken, aber auch andere Firmen wie beispielsweise Ebay. Die wichtigsten Ergebnisse der Juni-Erhebung auf einen Blick:
Details des Juni-Reports der „Anti-Phishing Working Group“ sind verfügbar
unter http://www.antiphishing.org/
|
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook,…
Schwachstelle weist laut Tenable auf schwerwiegende Sicherheitslücke in Google Cloud Diensten hin, insbesondere App Engine,…
Die neue Version kommt mit einem Supportzeitraum von fünf Jahren. Währenddessen erhält Office LTSC 2024…
Sie führen unter Umständen zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder gar zu einem Systemabsturz. Apples KI-Dienste…