Die Zahl der Phishing-Attacken steigt weiterhin stark an. In einer von Websense unterstützten Erhebung nennt die „Anti-Phishing Working Group“ für Juni 1422 Angriffe weltweit – also Versuche, Webseiten von Banken oder anderen Unternehmen zu fälschen und Internet-User mit vermeintlich seriösen E-Mails darauf zu locken. Die User werden dann animiert, PIN-Codes, Kreditkarteninformationen oder Passwörter zu hinterlassen.
Auch in Deutschland ist die Phishing-Welle längst angekommen. Überproportional betroffen sind Banken, aber auch andere Firmen wie beispielsweise Ebay. Die wichtigsten Ergebnisse der Juni-Erhebung auf einen Blick:
Details des Juni-Reports der „Anti-Phishing Working Group“ sind verfügbar
unter http://www.antiphishing.org/
|
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…