Der deutsche Chipbroker CE Consumer Electronics hat im abgelaufenen zweiten Quartal 2004 seinen Umsatz um 5,1 Prozent auf 71,9 Millionen Euro gesteigert und seinen Quartalsverlust auf 1,23 Millionen Euro halbiert. Im Vorjahreszeitraum hatte CE Consumer Electronic noch einen Verlust von 2,68 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei minus 1,03 Millionen Euro nach minus 1,98 Millionen Euro im Vorjahr, teilte das Unternehmen heute mit.
In den ersten sechs Monaten legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,4 Prozent auf 149,74 Millionen Euro zu. Der Nettoverlust konnte von 3,84 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 828.000 Euro reduziert werden. Während die Aktivitäten der Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika die internen Erwartungen nicht erfüllen konnten, entwickelten sich die Brokerage-Aktivitäten in Europa nach Konzernangaben „erfreulich“. Der Umsatzanteil des Asiengeschäfts hat sich im ersten Halbjahr 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum versiebenfacht und beträgt 17,3 Prozent. Der Umsatzanteil des Amerikageschäfts sank dagegen von 89 Prozent in den ersten sechs Monaten des Vorjahres auf 72,7 Prozent.
Für das Gesamtjahr hält das Unternehmen an seinen Prognosen fest und erwartet weiter eine stabile Umsatzentwicklung und ein positives operatives Ergebnis (EBITDA). Bei der Entwicklung des globalen Halbleitermarktes rechnet das Unternehmen dagegen mit leicht unter den Einschätzungen der Marktforscher (plus 20 Prozent) liegenden Wachstumsraten. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hatte CE Consumer Electronic nach zehn Quartalen mit Verlusten in Folge erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben.
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