Portalplayer, unter anderem Hersteller der in Apples Ipod verbauten Chips, strebt an die Börse. In der vergangenen Woche hat das Unternehmen die dazu notwendigen Registrierungsunterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. Rund 85 Prozent seiner Umsätze hängen direkt mit dem Ipod zusammen.
Das Unternehmen hat in den Unterlagen auch die Funktionen seiner Chips beschrieben. Diese Features könnte Apple ohne Wechsel des Lieferanten in der nächsten Generation seines MP3-Abspielers realisieren. Dazu zählen unter anderem Bluetooth- und Ethernet-Verbindungen sowie die Möglichkeit, mit Musik hinterlegte Slideshows anzuzeigen.
Portalplayer beschäftigt derzeit 134 Mitarbeiter, rund die Hälfte davon in Indien. Das Unternehmen versucht derzeit, seine extreme Abhängigkeit von den Ipod-Verkäufen zu verringern und warnt gleichzeitig in den bei der SEC eingereichten Unterlagen davor, das der Markt für Unterhaltungselektronik starken Schwankungen unterworfen sei. So könnte beispielsweise Microsofts Einstieg in das Geschäft mit Musik-Downloaddiensten die Verkäufe des dazu inkompatiblen Apple-Players negativ beeinflussen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.