Diese Priorisierung schlägt sich auch in den Zahlen zur Nutzung von IT-Lösungen nieder. 49 Prozent der befragten Unternehmen setzen bereits Tools zur Auswertung von Ausschreibungen ein und weitere 20 Prozent planen dies für die nächsten zwei Jahre. Online-Auktionen werden hingegen nur von 21 Prozent der Unternehmen durchgeführt, und die Planungen von 13 Prozent lassen auch keinen Aufholtrend erkennen.
Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass die Unternehmen den Einsatz von IT-Lösungen in der Beschaffung weiter ausbauen wollen. „Wir haben nach den Plänen für 27 konkrete IT-Lösungen in der Beschaffung gefragt, und zehn dieser Lösungen stehen bei mehr als 20 Prozent der Unternehmen auf der Agenda für die nächsten zwei Jahre, 13 weitere spezifische Beschaffungslösungen werden von zehn bis 20 Prozent der Unternehmen geplant“, erläutert der Lead-Analyst der Studie, Dr. Andreas Stiehler.
Allerdings sind die vorgesehenen Budgets vergleichsweise gering, so dass sich zeigen muss, ob diese Pläne auch in die Realität umgesetzt werden können. Kostengünstige Lösungen dürften angesichts der knappen Budgets Vorteile haben. Bei der Auswahl der Anbieter erwarten die Einkaufsleiter vor allem Branchenkompetenz. 87 Prozent der Unternehmen, die SRM-Konzepte umsetzen wollen, schätzen diese als wichtig oder sehr wichtig ein.
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