Börsen-Aspirant Google muss sich für seinen geplanten Freemailer „Gmail“ möglicherweise einen neuen Namen einfallen lassen. So hat das Unternehmen den Namen erst sieben Tage nach der Bekanntgabe des Projekts als Marke angemeldet. Diesen Zeitraum haben jedoch drei Unternehmen genutzt, um sich „Gmail“ schützen zu lassen.
Der beim US-Patentamt von Google eingereichte Antrag steht daher nur auf vierter Stelle. Im schlimmsten Fall müsste das Unternehmen den Freemailer umbenennen. Google glaubt jedoch nicht, dass es soweit kommen wird. „Wir sind zuversichtlich, dass wir das Recht haben, die Marke Gmail zu benutzen“, so ein Sprecher.
Worauf das Unternehmen seinen Optimismus gründet, ist jedoch nicht bekannt. In seinem Börsenprospekt hat Google markenrechtliche Probleme vorsorglich als einen der Risikofaktoren genannt.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…