Hewlett Packard hat seinen ersten Thin Client auf Linux-Basis fertig. Der HP Compaq Thin Client t5515 ist ab sofort zu einem Preis ab 349 Euro verfügbar. Der Rechner verwendet einen Crusoe TM5800-Prozessor von Transmeta und mindestens 64 MByte RAM sowie 32 MByte ROM auf Flash-Speicher. Beide können auf bis zu 512 MByte aufgerüstet werden. Im Netzwerk wird der Linux-Client über die Altiris Deployment-Lösung integriert.
An Bord ist eine Radeon-7000-Grafiklösung von ATI mit 16 MByte eigenem Speicher. PCI-Steckplätze zur Erweiterung durch Steckkarten sind nur optional vorhanden, schon in der Grundkonfiguration gibt es aber 4 USB-Ports (Standard 1.1, optional auch 2.0), serielle und parallele Schnittstelle sowie einen Netzwerkport. Optische oder Diskettenlaufwerke hat das gerät nicht, was laut HP unter anderem die Diebstahlsgefahr senkt.
HP gewährt auf den Thin Client drei Jahre Garantie auf die Hardware, nicht aber auf das Open Source-Betriebssystem. In der HP-Serie t5000 stehen neben dem neuen Linux-Modell auch Thin-Clients mit Windows CE und Windows XP Embedded zur Wahl. Als Zielgruppe sieht der Hersteller Call-Center, Finanzdienstleister, den Einzelhandel und das medizinische Umfeld.
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