Der 15-Zoll-Bildschirm gibt, wie bei Notebooks üblich, auch das Format vor. Die Bauhöhe überschreitet dabei knapp die 3-cm-Schwelle. Unter den Centrino-Notebooks, auch denen mit zwei Laufwerken, gibt es kompaktere Modelle – und leichtere. Das V2000 bringt 2,8 Kilo auf die Waage, unterwegs trägt man dann noch das kleine Netzteil mit rund 350 Gramm Gewicht. Entscheidend ist aber der Unterschied zu anderen Geräten der Preisklasse, die grundsätzlich über drei Kilo, oft sogar über 3,5 Kilo wiegen.
Das Gehäuse ist in dunkelgrau und anthrazit gehalten, durchaus ansprechend. Die Abdeckung wird durch einen verborgenen Haken gehalten, der bei Druck leichtgängig aufschnappt und Tastatur sowie Display freigibt. Die Tastatur ist leichtgängig,, aber nicht sehr tief; für die Preisklasse ein eher guter Vertreter. Erfreulich ist das Layout der Tasten – Entf sitzt rechts oben, die linke Shift-Taste ist rund drei Standard-Tasten weit, und die Enter-Taste erstreckt sich über zwei Zeilen – alles Merkmale, die längst nicht jede Notebook-Tastatur hat.
Besonders gut genutzt sind die Anwendungsknöpfe an der linken Seite der Tastatur: Der wichtigste von ihnen aktiviert oder deaktiviert das WLAN, dazu gibt es Shortcuts fürs Mail-Programm und den Browser sowie zwei frei definierbare Tasten. Auch mit dem Touchpad kann man gut auskommen – es wirkt zwar klein, spricht aber gut an. Darunter sind zwei Mausknöpfe sowie ein Vier-Wege-Scroll-Button angebracht.
Der ungünstigste Faktor des Notebook-Designs sind sicherlich die sämtlich an der Rückseite untergebrachten Anschlüsse. Nicht einmal eine Kopfhörerbuchse gibt es frontal.
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