Eigentlich sollte das Service Pack 2 für Windows XP schon seit dem vergangenen Montag über die automatische Updatefunktion ausgeliefert werden. Um Unternehmen mehr Zeit zu geben, die Auslieferung wegen möglicher Kompatibilitätsprobleme zu blockieren, hat Microsoft den Termin um knapp zwei Wochen auf den 25. August verschoben. Unternehmen, die die „Microsoft Software Update Services“ nutzen, wurde das SP2 bereits am 17. August ausgeliefert. Bei entsprechender Auswahl der Optionen wurde die Software dort bereits netzwerkweit automatisch installiert.
Das Service Pack 2 soll hauptsächlich die viel kritisierte Sicherheit von Windows verbessern. Diesem Ziel hat Microsoft jedoch teilweise die Kompatibilität bestehender Anwendungen geopfert. Auf seiner Website nennt das Unternehmen 228 Programme, die sich nach der Installation des Updates „anders verhalten“.
Vor einigen Tagen hat Microsoft ein Tool veröffentlicht, mit dem sich die automatische Auslieferung der Software verhindern lassen soll, alle anderen Updates aber trotzdem angezeigt werden. Das Tool richtet sich insbesondere an Unternehmen, die das SP2 vor dem Rollout auf Empfehlung von Microsoft „wie ein neues Betriebssystem“ testen sollen.
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