Der L1 ist so ausgestattet, wie man das von einem 20-GByte-Player erwarten darf: USB-2.0-Verbindung zum PC, eingebautes UKW-Radio, Audio-Eingang und Aufzeichnung von Sprache, Radio oder externer Quelle als MP3 mit 64, 96, 128 oder 192 KBit/s.
Die Funktion zur CD-Synchronisierung funktioniert jedoch nicht, wie man das wohl erwartet. Die meisten Player beginnen die Aufzeichnung automatisch, sobald ein Signal von einem externen CD-Player eingeht. Beim L1 muss man einstellen, wie lange auf ein eingehendes Signal gewartet werden soll – zwischen einer und fünf Sekunden. Wenn innerhalb dieser Zeit kein Signal eingeht, endet die Aufnahme. Auch dazu ist kein Hinweis im Handbuch.
Der L1 hat drei Equalizer-Voreinstellungen (Normal, Klassik, Jazz, Pop, Rock und Bass Boost) sowie eine von Hand regulierbare Einstellung, die seltsamerweise mit dem Wort „Genre“ bezeichnet ist. Für die Datenübertragung legt Frontier Labs die Anwendung Audiophile bei. Damit kann man auch Playlists erstellen.
Ein Alleinstellungsmerkmal des L1 ist die Fähigkeit, V-Card-Daten aus Outlook oder Outlook Express zu importieren und exportieren, also Kontakte- und Kalender-Einträge. Es ist nicht bekannt, wie viele Nutzer an einem L1 als Organizer-Ersatz interessiert sind, aber manchmal kann es schon praktisch sein, die Adressen bei der Hand zu haben.
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