Die Soundqualität des Philips-Players lässt ein wenig zu wünschen übrig. Im Vergleich zu den besten Playern ist ein deutlicher Unterschied zu hören: Der HDD060 klingt unterdrückt und gequetscht. Auch mit hervorragenden Kopfhörern von Sennheiser hat man das Gefühl, dass sich der Klang nicht richtig ausbreiten kann. Die beiliegenden Ohrstöpsel sind nicht einmal schlecht – besser als die des Ipod zumindest.
Im Akkutest kann der Philips-Player dann doch einmal punkten – 10,2 Stunden Laufzeit wurden gemessen. Um den Sound bei Festplatten-Aussetzern durch Stöße nicht stocken zu lassen verfügt der Player über einen 16-MByte-Puffer, und tatsächlich waren im Testbetrieb keine Lücken hörbar. Allerdings tritt manchmal etwas Rauschen auf, wenn man während des Abspielens die Menüs benutzt.
Obwohl Philips auf der Website eine Unterstützung von USB 2.0 angibt, konnte das Testgerät nur den langsameren Standard USB 1.1 verwenden. Das zeigt sich im Test durch eine geringe Transfergeschwindigkeit von 0,59 MByte pro Sekunde. Bei einem Speicher von 1,5 GByte wird der Anwender wohl kaum seine komplette Sammlung auf das Gerät überspielen können, was nichts anderes bedeutet, als dass man oft das zweifelhafte und langwierige Vergnügen hat, Stücke per Digital Music Manager zu überspielen.
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