Der finnische Handy-Produzent Nokia hat sich mit Keith Pardy einen ehemaligen Manager von Coca-Cola ins Haus geholt, um die eigene Marke aufzupolieren. Pardy war 17 Jahr lang bei Coke und zuletzt für das weltweite Markenmanagement der nicht unter dem Cola-Label vermarkteten Produkte zuständig.
Nokia arbeitet derzeit an einer Strategie, um seinen inzwischen unter die 30-Prozent-Marke gesunkenen Marktanteil wieder zu steigern. Dazu hat das Unternehmen seine Produktpalette in sechs Kategorien eingeteilt: Premium, Fashion, Classic, Active, Expression und Entry. Keith Pardy soll für eine erfolgreiche Umsetzung dieser Segmentierungsstrategie sorgen.
Der erfolgsverwöhnte Handy-Hersteller musste in den vergangenen Jahren einige Rückschläge verkraften. So hat das Unternehmen wichtige Entwicklungen wie Klapphandys verpasst und auch der N-Gage erfüllte die Erwartungen der Finnen nicht. Die Probleme bei der Produktpolitik spiegelten sich bei den Umsätzen und Gewinnen wieder. Ein möglicher Turnaround wird jedoch noch etwas auf sich warten lassen, da viele der angekündigten Produkte erst Ende 2004 oder Anfang 2005 zur Verfügung stehen werden.
Welche Neuheiten im Handy-Segment in nächster Zeit zu erwarten sind, hat ZDNet in einer Übersicht zusammengestellt.
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.