Real Networks hat seit dem Start seiner Halbpreis-Aktion in einer Woche mehr als eine Million Songs online verkauft. Das Internetunternehmen hat zwar nicht angegeben, wie viele Songs vor der Promotion-Aktion wöchentlich verkauft wurden, aber eine Million verkaufte Titel seien eine „signifikante Steigerung“. Damit bleibt der Real Music Store trotz Preisvorteil weit hinter dem Konkurrenten Itunes Music Store von Apple zurück, berichtet das Wall Street Journal (WSJ) in seiner heutigen Ausgabe. Der Wochenrekord von Itunes liegt bei 3,3 Millionen Songs.
Real Networks freut sich dennoch über den Zugewinn durch die Halbpreis-Aktion, die noch zwei Wochen dauert. Der Schritt hat dem Real Music Store die gewünschte Aufmerksamkeit gebracht und ist vor allem als Promotion für den Abo-Dienst Rhapsody zu sehen. Im Gegensatz zu Apple setzt Real hauptsächlich auf das Abo-Modell. Langfristig sind laut Analysten beim Abo-Modell auch die höheren Umsätze zu erwarten.
Mit Rhapsody kann Real auch auf einen Erfolg verweisen. Die University of California in Berkeley und die University of Minnesota haben günstige Abo-Verträge für Rhapsody unterzeichnet. Damit werde rund 80.000 Studenten der Musikdienst zur Verfügung stehen. Universitäten sind in den USA traditionell eine der wichtigsten Zielgruppen für Online-Musik. Napster ist als Online-Tauschbörse an den US-Universitäten groß geworden. Auch als legaler Musikdienst hat Napster die Universitäten mit günstigen Abo-Vereinbarungen im Visier, wie sie nun auch Real abgeschlossen hat.
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.