Der Netzwerkausrüster Cisco hat die Übernahme von P-Cube, einem kalifornischen Anbieter von Internet-Protokoll-Steuerungssystemen, bekannt gegeben. Cisco will sich die Akquisition 200 Millionen Dollar kosten lassen. Der Kaufpreis wird teils in Bar, teils über Optionen beglichen, teilten beide Unternehmen mit.
Die Übernahme soll im ersten Quartal von Ciscos Geschäftsjahr 2005 abgeschlossen werden. Der Netzwerkausrüster wird für den Kauf eine Abschreibung von einem US-Cent je Aktie vornehmen. P-Cube ist ein nicht börsennotiertes Unternehmen, wurde 1999 gegründet und beschäftigt 118 Mitarbeiter an Standorten in Kalifornien und Israel.
Cisco kann durch die Übernahme seinen Kunden zusätzliche Möglichkeiten für das Management von IP-Services wie etwa im Voice-over-IP-Bereich (VoIP), bei interaktivem Gaming oder bei Video-on-Demand anbieten. Der Netzwerkausrüster hatte erst vor zwei Wochen mit einem Rekordergebnis aufhorchen lassen. So konnte Cisco im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Gewinn von 3,6 auf 4,4 Milliarden Dollar steigern. Gleichzeitig legte der Umsatz um 16,8 Prozent auf 22 Milliarden Dollar zu.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…