Moderne Browser enthalten ausgeklügelte Routinen, die auch mit schlechtem HTML-Code zurechtkommen, so dass eine Seite ohne einen Haufen hässlicher Fehlermeldungen über „nicht geschlossene Tags“ oder „ungültige DOCTYPE-Angaben“ dargestellt wird. Aber nur weil der Browser großzügig über Fehler hinwegsieht, ist dies kein Freibrief für den Designer, das Problem zu ignorieren. Damit Webseiten konsistent dargestellt werden, sollte man die HTML-Dokumente hinsichtlich der aktuellen Spezifikationen des W3C überprüfen, um sicherzustellen, dass sie den gültigen Regeln und der aktuellen Syntax entsprechen.
Zu diesem Zweck gibt es eine Reihe von Online-Tools, wobei der W3C-eigene Markup Validator Service wohl am bekanntesten ist. Das Problem bei einem Online-Service ist allerdings, dass er recht langsam sein kann oder gar völlig überlastet wird, wenn man ihm zu viele Seiten schickt. Daher ist es eine gute Idee, einen Validator auf dem eigenen Rechner zu benutzen, besonders wenn man plant, eine große Anzahl von Dateien zu validieren. Hier kommt das Perl-Modul HTML::Lint ins Spiel.
HTML::Lint installieren
Das Modul HTML::Lint baut auf den äußerst beliebten Modulen HTML::Parser und HTML::Tagset auf. Seine Aufgabe besteht darin, den HTML-Code auf Fehler zu überprüfen (das so genannte „Linting„), die womöglich zum Absturz oder zu Fehldarstellungen führen könnten. HTML::Lint ist vollständig in Perl geschrieben, unabhängig von externen Bibliotheken und das Modul kann entweder eine HTML-Datei oder einen String mit HTML-Code parsen. Fehler werden je nach Schweregrad in drei Kategorien eingeteilt. Das Modul enthält Methoden zum Filtern, so dass es nur wirklich schwer wiegende Fehler anzeigt.
HTML::Lint ist unter der GPL lizenziert und wird von Andy Lester gepflegt. Detaillierte Installationsanweisungen sind im Archiv enthalten, das es als Download gibt, aber die einfachste Methode wohl ist die Installation mithilfe der CPAN-Shell:
Diese Einführung verwendet die Version 1.28 von HTML::Lint.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.