Mit einer Dicke von weniger als einem Millimeter gehört die von Toshiba entwickelte Smartmedia Card zu den flachsten Speicherkarten überhaupt. Ihre Speicherkapazität ist allerdings auf 128 MByte beschränkt, weitere Entwicklungen sind nicht zu erwarten. Die ursprüngliche Bezeichnung dieses Mediums lautete SSFDC (solid state floppy disk card), da der Speicherchip in einen Kunststoff eingegossen wurde, der dem Material von Disketten recht ähnlich ist. Die Verbindung zur Außenwelt erfolgt über großflächige Kontakte, ein Controller ist auf dem Medium nicht integriert.
Ein großer Vorteil der Smartmedia besteht darin, dass sie die Lese-, Schreib- und Löschvorgänge im Speicher in kleinen Blöcken von 256 respektive 512 Bytes durchführt. Gerade bei einer Vielzahl von Bildern mit geringer Größe spart diese Technologie deutlich Speicherplatz. Aber auch bei MP3-Playern oder anderen Applikationen können durch den präzisen Datenzugriff Vorteile erzielt werden. Jedoch ist der Schreib-/Lesezugriff für größere Datenmengen, wie sie heutige Digital- und Videokameras produzieren, definitiv ungeeignet. Allerdings ist diese Karte momentan das preiswerteste Solid-State Speichermedium.
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