Bei der Entwicklung der Secure Digital (SD) Karte wurde von den Herstellern Matsushita, Sandisk und Toshiba großer Wert auf die Sicherheit urheberrechtlich geschützter Daten gelegt. Integrierte Krypto-Funktionen sollen, ähnlich wie bei der MMC, einen entsprechenden Schutz gewährleisten. Allerdings werden diese Features in der Praxis von den Endgeräten kaum unterstützt, so dass die Verschlüsselungstechnologie nicht genutzt wird.
Die Karte besitzt einen mechanischen Schalter, der ähnlich wie bei USB-Sticks das versehentliche Löschen der Inhalte vermeiden soll. Im Vergleich zu der MMC besitzt die Secure Digital mit bis zu 10 MByte/s Schreib- und Lesegeschwindigkeit eine wesentlich höhere Transferrate. Geräte mit SD-Slot können übrigens auch mit Multimediacards umgehen, eine Kompatibilität in die andere Richtung ist nicht gewährleistet. Entsprechende Adapter für den Betrieb der Secure Digital an Compactflash Slots Typ I und II, sowie an PCMCIA sind in Fachmärkten erhältlich.
Die neuen OpenRun Pro 2 von Shokz sind die neueste Weiterentwicklung der beliebten offenen Sportkopfhörer.…
PDF-Bearbeitungssoftware jetzt im Black Friday Sale mit 50 Prozent Rabatt!
ISG untersucht deutschen Workplace-Services-Markt. Digital Employee Experience (DEX) gilt als Schlüssel für neues Wachstum.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…