Novell hat seinen Business Continuity Clustering 1.0 vorgestellt. Die Software automatisiert die Konfigurierung und das Management von hochverfügbaren, geclusterten Server-Lösungen, die sich an verschiedenen Standorten befinden. Damit sollen die Kunden vor Ausfällen von unternehmenskritischen Systemen und den damit verbundenen Geschäftsrisiken geschützt werden.
Business Continuity Clustering 1.0 setzt auf Novell Cluster Services 1.7 und Novell NetWare 6.5 auf. Die Software ist in der Lage, bis zu 128 geclusterte Server zu verwalten und bewahrt damit auch sehr große Unternehmen vor Ausfallzeiten. Die Lösung verbindet und synchronisiert einen “Cluster aus Clustern“ – zwei bis vier Server Cluster mit bis zu 32 Servern pro Cluster, die sich oftmals an unterschiedlichen geographischen Standorten befinden. Sollte – aus welchem Grund auch immer – ein Rechenzentrums-Cluster ausfallen, übernehmen die anderen Cluster dessen Arbeit und stellen damit einen nahtlosen, ununterbrochenen Zugriff der Anwender auf unternehmenskritische Daten und Ressourcen sicher.
Business Continuity Clustering 1.0 ist in einen Highend-Verzeichnisdienst, Novell Edirectory, integriert. Mit einem Klick migrieren Anwender Services, Konfigurationen und andere Daten von einem Rechenzentrums-Cluster zum anderen. Diese Services können Server-basierte Anwendungen und Datenbanken (Novell Groupwise, Apache, MySQL, PHP und andere J2EE Webanwendung) sein. Alternativ kann es sich auch um Services handeln, die Datenzugriffsprotokolle von Client-Workstations wie Novell, Windows, UNIX, Linux, Macintosh, oder Web und Internet Clients und Server verwenden.
Für Kunden ohne einen Novell Wartungsvertrag beträgt die unverbindliche Preisempfehlung für das Produkt 11.200 Euro. Voraussetzungen für den Einsatz der Software sind: Netware 6.5 Support Pack 2 oder eine spätere Version sowie Lizenzen für vier oder mehr Knoten von Novell Cluster Services 1.7.
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