Oracle hat die Deadline seines Angebots an die Peoplesoft-Aktionäre erwartungsgemäß verlängert. Die Offerte, die eigentlich heute auslaufen sollte, gilt nun bis zum 10. September. Der zweitgrößte Softwarehersteller bietet den Aktionären 21 Dollar pro Aktie.
Während die Frist also erneut verlängert wurde, ist ein Zustandekommen des Deals noch längst nicht sicher. So befürchtet das US-Justizministerium, dass nach einer Übernahme von Peoplesoft durch Oracle nur noch das von Larry Ellison geleitete Unternehmen und SAP im ERP-Software-Markt für Großkunden agieren würden und hat gegen den Deal geklagt.
Nach wochenlangen Verhandlungen, die interessante Einblicke in die Dynamik der Branche ermöglicht haben, wird das endgültige Urteil innerhalb der nächsten Tage erwartet. Die Auseinandersetzung dürfte dann aber noch nicht vorbei sein, da Experten erwarten, dass der Verlierer des Prozesses in Berufung geht.
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