IBM hat den nicht börsennotierten Hersteller von Content-Integrationssoftware, Venetica, übernommen. Wie beide Unternehmen in der Nacht auf heute mitteilten, soll die Transaktion im vierten Quartal dieses Jahres abgeschlossen sein. Über finanzielle Details des Deals wurde nichts bekannt gegeben.
Die Akquisition stärkt nach Unternehmensangaben IBMs führende Position auf dem Markt für Informationsintegration. Venetica soll nach Abschluss der Übernahme in die „Information Integration Group“ von Big Blue eingegliedert werden. Nach Analysteneinschätzungen soll der Markt für Integrationssoftware im Jahr 2006 ein Volumen von zehn Milliarden Dollar haben. Bereits heute geben Firmen laut IDC rund 40 Prozent ihrer IT-Mittel für Integrationsprodukte aus.
Im abgelaufenen zweiten Quartal hat IBM seinen Umsatz um sieben Prozent auf 23,2 Milliarden Dollar gesteigert und beim Nettogewinn um 16,6 Prozent auf zwei Milliarden Dollar zulegen können. Umsatztreiber war die Sparte „Global Services“, die mit abgeschlossenen Verträgen im Wert von zehn Milliarden Dollar aufwarten konnte.
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