In der US-IT-Branche wird es im vierten Quartal des laufenden Jahres geringfügig mehr Neueinstellungen geben als für das dritte Quartal prognostiziert. Insgesamt rechnen neun Prozent der rund 1400 befragten CIOs mit Neueinstellungen während des vierten Quartals, wie eine Umfrage des Informationsdienstleisters „Robert Half Technology“ ergab. Nur drei Prozent der IT-Führungskräfte erwarten demnach Entlassungen. Damit ergibt sich eine Netto-Neueinstellungsquote von sechs Prozent. Für das dritte Quartal rechnen laut Robert Half fünf Prozent der IT-Unternehmen mit Neueinstellungen.
Laut Umfrage sind Mitarbeiterzuwächse vor allem in den großen Unternehmen mit mehr als 1000 Angestellten zu verzeichnen, wo netto zwölf Prozent der Unternehmen Neueinstellungen vornehmen wollen. „Große Unternehmen haben oft die finanziellen Mittel, um neue Mitarbeiter in Vorbereitung auf einen erwarteten IT-Aufschwung einstellen zu können“, sagte Robert-Half-Analystin Katherine Spencer Lee.
Laut Lee wollen nach den Budget-Reduzierungen während der IT-Rezession wieder mehr Unternehmen Mitarbeiter einzustellen, doch sind die Unternehmen sehr viel selektiver in ihrer Auswahl. Führend in der Branche ist laut Umfrage im zweiten Quartal in Folge der Service-Sektor. Die prozentual größte Anzahl an Einstellungen wird US-weit für die North-West-Central-Zone prognostiziert, die unter anderem die Staaten Iowa, Kansas und Nebraska umfasst.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…