Eine weitere Entscheidung, die es zu treffen gilt, ist die, ob man den Brenner intern oder extern mit dem Computer verbindet. Interne Laufwerke sind um einiges kostengünstiger, allerdings muss man seinen Computer öffnen, um eines zu installieren – für unerfahrene Anwender ist dies sicher eine Herausforderung. Die Installation eines externen Laufwerks ist weitaus einfacher und erfordert nichts weiter als den Anschluss einiger Kabel an den PC. Zudem sind externe Brenner naturgegeben leichter zu transportieren und zu Hause oder in kleinen Büros können sich mehrere Anwender problemlos eines dieser Laufwerke teilen. Man sollte allerdings wissen, dass zum Anschluss eines externen Laufwerks an den Computer dieser über einen USB 2.0- oder einen Firewire-Port verfügen muss. Ist keine derartige Schnittstelle vorhanden, muss eine installiert werden, was allerdings wieder ein Öffnen des Computers erforderlich macht und so an Aufwand der Installation eines internen Laufwerks gleichkommt. Was die Leistung betrifft, ist kaum ein Unterschied zwischen internen und externen Laufwerken zu bemerken.
Was für einen Anschluss sollte man für externe Geräte verwenden?
Früher wurden externe Laufwerke häufig an SCSI- oder Parallelschnittstellen angeschlossen, diese wurden inzwischen jedoch von moderneren Technologien wie USB 2.0 und dem auch als IEEE 1394 (oder bei Sony als iLink) bekannten Firewire, verdrängt. Häufiger anzutreffen ist USB 2.0, obwohl Firewire höhere Übertragungsgeschwindigkeiten bietet.
Wie schnell ist schnell genug?
Jeder möchte natürlich die neueste und beste Technik haben, aber gewöhnlich bieten Laufwerke, die den allerneusten Entwicklungen ein wenig hinterherhinken, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Mai 2004 wurden die schnellsten DVD-Brenner mit 8x/4x/12x eingestuft, was bedeutet, dass sie DVD+R und DVD-R mit 8facher Geschwindigkeit und DVD+RW sowie DVD-RW mit 4facher Geschwindigkeit beschreiben können, und dass sie DVDs mit 12facher Geschwindigkeit lesen können. Auch mit CDs kommen diese DVD-Brenner gut zurecht: CD-Rs und CD-RWs werden mit 24facher Geschwindigkeit beschrieben und gelesen und CDs mit 40facher Geschwindigkeit gelesen. Trotzdem behalten die schnellsten ausschließlich auf CDs ausgelegten Laufwerke mit 52x/32x/52x noch immer einen leichten Vorsprung.
Wenn man nicht dutzende DVDs am Tag brennt, bringen einen die 15 Extraminuten nicht um, die ein langsamerer 4x-Brenner benötigt – man kann damit aber 100 Euro oder mehr sparen. Für viele Anwender ist bereits ein 2x-Laufwerk ausreichend (wenn man noch eines auftreiben kann). Eine Warnung: Beim Kauf eines preisgünstigen 2,4x DVD+RW-Laufwerks sollte man darauf achten, dass es auch DVD+R beschreibt – bei den ersten Modellen war dies nicht der Fall.
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