Der größte US-Internetprovider AOL testet seit Sommerbeginn einen VoIP-Service für seine Kunden. Das Unternehmen strebt bereits im Jahr 2005 den Einstieg in das VoIP-Geschäft mit einem eigenen Service an. Das würde die Konkurrenz für bisherige US-Anbieter deutlich verschärfen.
Gemeinsam mit dem Partner Level 3 Communications testet AOL zurzeit mit ausgewählten Kunden einen eigenen VoIP-Service. Angesichts der knapp 23 Millionen AOL-Kunden, mehr als vier Millionen davon mit Breitband-Anschluss, könnte das nicht nur einen breiten Durchbruch der Internet-Telefonie bedeuten, sondern vor allem das Kerngeschäft bisheriger Anbieter wie Verizon oder Qwest gefährden.
Auch die AOL-Konzernschwester Time Warner Cable will bis Jahresende einen landesweiten VoIP-Service starten. AT&T hat kürzlich angekündigt, sich weniger auf traditionelle Telefonkunden zu konzentrieren und stattdessen mehr in den VoIP-Service CallVantage zu investieren. In den USA werden laut einer Studie der Yankee Group bis Jahresende rund eine Millionen Menschen VoIP-Kunden sein, berichtet das Wall Street Journal. Bis 2008 sollen demnach 17,5 Millionen US-Haushalte via VoIP telefonieren.
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