Da der Protest auf der Straße gegen die US-Regierung aufgrund immer schärferer Sicherheitsmaßnahmen schwieriger geworden ist, greifen Aktivisten vermehrt auf die neuen Medien zurück. So hat beispielsweise die „Screensavers Group“ mit Hilfe eines Beamers den ersten transatlantischen Multimedia-Protest initiiert.
Derzeit zieren Wahlplakate von Amtsinhaber George W. Bush und seinem Vize Dick Cheney die Fassaden einiger Gebäude in Manhattan. Bewaffnet mit einem Kleinlaster und einem auf dem Dach des Fahrzeugs montierten Beamer blenden die Aktivisten über dem Plakat in blauer Schrift das Wort „No“ ein.
Darin erschöpft sich die Aktion jedoch nicht. Via Internet übermitteln Teilnehmer der Aktion ihre Messages, die über den Wahlplakaten eingeblendet werden sollen. Einige der Nachrichten sind beispielsweise in französischer Sprache.
Die Screensaver Group hat jedoch auch eine „Aktion im Internet ins Leben gerufen. Eine speziell dafür entwickelte Software ermöglicht es verschiedenen Teilnehmern, ihre Nachrichten in einer Echtzeit-Umgebung via RSS, Video, IM, Webcam und SMS einzublenden.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.