Die 50 US-CEOs, die am meisten Arbeitsplätze in Niedriglohnländer verlagert haben, können sich einer Studie zufolge über die höchsten Einkommenszuwächse freuen. Diese hätten alleine im vergangenen Jahr 46 Prozent betragen. Im Vergleich dazu sind die Bezüge von CEOs durchschnittlich um neun Prozent gewachsen.
Die Studie wurde von den beiden Interessensgruppen „Institute for Policy Studies“ und „United for a Fair Economy“ durchgeführt. Diese beschäftigen sich mit ökonomischen Verwerfungen durch die Globalisierung. Die Vergleichszahlen stammen von einer Studie der „Business Week“, in der die Bezüge von 365 CEOs großer Unternehmen erhoben wurden.
„Diese 50 CEOs profitieren anscheinend persönlich von einer Entwicklung, die schon hunderttausende Arbeitplätze in den USA gekostet hat und weitere im nächsten Jahrzehnt kosten wird“, ist in der Studie zu lesen.
Das Jahresgehalt der CEOs, die am meisten Arbeitsplätze verlagert haben, habe mit rund 10,4 Millionen Dollar deutlich über dem Durchschnitt gelegen, der sich mit 8,1 Millionen zufrieden geben musste.
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