Gestern hat der bislang unter dem Namen Lindows bekannte Linux-Distributor bekannt gegeben, dass der Namenswechsel hin zu Linspire nun abgeschlossen sei. Das Unternehmen hat erst kürzlich seinen geplanten Börsengang abgesagt.
Lindows wurde von Microsoft verklagt, da die Redmonder durch den Namen ihre Windows-Markenrechte verletzt sahen. Nach zahlreichen juristischen Auseinandersetzungen mit durchaus durchwachsenen Resultaten für beide Seiten wurde die Streitigkeit durch eine 20-Millionen-Dollar-Zahlung von Microsoft an Lindows beigelegt.
Lindows wurde von MP3.com-Erfinder Michael Robertson gegründet, der Microsoft mit einem Desktop-Linux Kunden abjagen will. Das jetzt als Linspire bezeichnete Betriebssystem weist eine Windows-ähnliche Oberfläche auf, was Benutzern den Umstieg erleichtern soll.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.