Gestern hat der bislang unter dem Namen Lindows bekannte Linux-Distributor bekannt gegeben, dass der Namenswechsel hin zu Linspire nun abgeschlossen sei. Das Unternehmen hat erst kürzlich seinen geplanten Börsengang abgesagt.
Lindows wurde von Microsoft verklagt, da die Redmonder durch den Namen ihre Windows-Markenrechte verletzt sahen. Nach zahlreichen juristischen Auseinandersetzungen mit durchaus durchwachsenen Resultaten für beide Seiten wurde die Streitigkeit durch eine 20-Millionen-Dollar-Zahlung von Microsoft an Lindows beigelegt.
Lindows wurde von MP3.com-Erfinder Michael Robertson gegründet, der Microsoft mit einem Desktop-Linux Kunden abjagen will. Das jetzt als Linspire bezeichnete Betriebssystem weist eine Windows-ähnliche Oberfläche auf, was Benutzern den Umstieg erleichtern soll.
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.