Zum Lieferumfang gehören DSL-Anschlusskabel, LAN- und USB-Kabel, ein gedrucktes Installationshandbuch und die deutschsprachige DSL-Software. Die neue Box verbindet laut dem Hersteller Computer über Funk, Ethernet und USB direkt mit dem DSL-Anschluss. Dabei haben die Berliner einen Schwerpunkt auf die Sicherheit gelegt: So ist der WLAN-Anschluss über das werkseitige individuelle Kennwort geschützt, die Funkverbindungen sind von Haus aus verschlüsselt. Wie das WLAN zusätzlich sicher gemacht werden kann, verrät dieser Schwerpunkt-Artikel von ZDNet.
Die Box setzt Für WLAN-Funkverbindungen mit bis zu 54 MBit/s auf den Standard IEEE 802.11g. Auf Wunsch können die Daten auch mit WiFi Protected Access (WPA-PSK) und dem Temporal Key Integrity Protocol (TKIP) verschlüsselt werden. Die FRITZ!Box SL WLAN unterstützt hardwareseitig auch den Advanced Encryption Standard (AES) und ist damit vorbereitet für den kommenden Sicherheits-standard IEEE.802.11i.
Im Modem- und Routerbetrieb sollen Statefull Packet Inspection Firewall, IP-Masquerading, Network Address Translation und individuelle Portfreigabe den PC schützen. Durch Traffic Shaping soll in die bestmögliche Up- und Downloadgeschwindigkeit verfügbar sein. Die Box läuft nur unter Windows (XP, 2000, ME, 98), Linux (ab SuSE 9.0) und Mac OS X (ab Version 10.3.3).
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…