Deutschland hat gute Chancen, das Marktpotenzial für mobile Multimedia-Dienste zu erschließen und sich als international führender Innovationsstandort für Mobilfunk-Services zu etablieren. Das ist das Ergebnis einer internationalen Vergleichsstudie mit dem Titel „Mobile Multimedia-Dienste – Deutschlands Chancen im globalen Wettbewerb“, die heute auf einer Pressekonferenz im Berliner Bundeswirtschaftsministerium vorgestellt wurde.
In Auftrag gaben die Studie das BMWA und die Bundesinitiative Mobilmedia, durchgeführt wurde sie vom Wissenschaftlichen Institut für Kommunikationsdienste (WIK). Mit der Studie legt das WIK erstmals ein internationales Benchmarking vor, das die Marktentwicklung für mobile Datendienste international vergleicht. Dazu befragte das WIK über 280 Unternehmen weltweit und führte ergänzende Experteninterviews durch.
Innerhalb der Vergleichsgruppe von zwölf Referenzmärkten, die unter anderem Japan, Frankreich, Italien,Großbritannien, Finnland und die USA umfasst, belegt Deutschland einen Platz im Mittelfeld. „Wer das Marktpotenzial mobiler Datendienste voll ausnutzen will, muss jetzt handeln“, fasst Dr. Karl-Heinz Neumann, Geschäftsführer des WIK, die Studienergebnisse zusammen. „Noch erzielen die Anbieter einen Großteil der Umsätze mit einfachen Diensten, doch die Entwicklung in Ländern wie Japan, Korea, Österreich oder Finnland zeigt, dass Services mit klarem Mehrwert am Markt erfolgreich sind.“ Nur mit Service, dürfte der Bereich MMS-Content, nach schwieriger Startphase, am Markt erfolgreich zu platzieren sein.
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