IBM hat sich nach Gesprächen mit dem New Yorker Generalstaatsanwalt zu Entschädigungszahlungen an 480 von einer vom Konzern verschuldeten Grundwasserverunreinigung betroffene Grundstückseigner entschlossen. Demnach zahlt Big Blue den Betroffenen jeweils 10.000 Dollar oder alternativ acht Prozent des Grundstückswerts, berichtet das „Wall Street Journal“ (WSJ) heute.
Im Gegenzug müssen die Entschädigten auf weitere Klagen, die im Zusammenhang mit der Grundwasserverunreinigung stehen, verzichten. Die Entschädigungszahlungen beruhen laut WSJ auf einem Vorfall aus dem Jahr 1979, als rund 15.500 Liter flüssiger Chemikalien aus einer IBM-Fabrik in Endicott ins Grundwasser liefen.
Erst im vergangenen Monat hatte sich IBM mit Vertretern der New Yorker Umweltschutzbehörde auf einen Plan zur Säuberung des Grundwassers von Endicott geeinigt. Lange Zeit bestand der Konzern laut WSJ darauf, dass er nicht allein verantwortlich für die Grundwasserverunreinigung der Stadt sei.
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