In Ballungsgebieten, und momentan auch leider nur dort, bieten Provider regionale Netzstrukturen mit teilweise sehr günstigen Konditionen an. Zu den großen Netzen gehört unter anderem Berlikomm (Berlin), Net Cologne (Köln), Hansenet (Hamburg) oder M-Net (München). Einzelne Pilotprojekte mit überregionaler Versorgung bietet momentan Kabel BW in Baden Württemberg an. Wer in ein entsprechendes Zuständigkeitsgebiet fällt, sollte auf jeden Fall die angebotenen Tarife vergleichen. Durch die Dichte und die vorhandene Infrastruktur ist es regionalen Anbietern möglich, weitaus günstigere Konditionen einzuräumen. Allerdings ist auch hier wieder eine genaue Abwägung der persönlichen Anforderungen notwendig, um wirklich Einsparungen zu erzielen.
Beispiel M-Net
Mit großem Aufwand treiben die Stadtwerke München ihr M-Net voran, das neben Telefonanschlüssen auch preiswerten Internetzugang anbietet. Überraschenderweise steht M-Net nicht nur den Münchnern zur Verfügung, sondern ist auch bald in Nürnberg verfügbar. M-Net wirbt dabei mit den kostenlosen Telefonaten zwischen ihren Teilnehmern in der Nebenzeit. Allerdings ist als Basisvariante mindestens ein ISDN-Anschluss enthalten, analoge Anschlüsse werden nicht angeboten. Das Komplettpaket DSL plus umfasst neben einem ISDN-Anschluss noch DSL mit Flatrate. Mit rund 65 Euro Grundgebühr spart man sich gegenüber der Telekom zwar monatlich zehn Euro, kann jedoch nicht auf Call-by-Call-Anbieter zurückgreifen. Gerade für Vieltelefonierer ein Manko.
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