Obwohl Head-up-Displays von Automobilzulieferern und -Herstellern als große Innovation gefeiert werden, ist das System schon einige Jahrzehnte alt. Wie bei vielen technischen Entwicklungen liegen auch die Wurzeln des Head-up-Displays im militärischen Bereich.
Seit einigen Jahrzehnten kommt die Anzeigetechnik in Kampfjets zum Einsatz, um den Piloten in brenzlichen Situationen zu unterstützen. In den letzten 15 Jahren haben die Displays dann auch Einzug in die zivile Luftfahrt erhalten, um dem Piloten bei Start und Landung behilflich zu sein.
Da die Scheiben in den Cockpits von Flugzeugen jedoch noch größere optische Herausforderungen wie die in Fahrzeugen aufwerfen, werden die Informationen dort auf eine separate Glasscheibe gespiegelt, die entweder auf einer Haltevorrichtung oder am Helm des Piloten montiert ist.
Aber auch im PKW-Bereich war BMW nicht der erste Hersteller, der auf dieses System setzte. Bereits Ende der achtziger Jahre bot der Autohersteller General Motors eine stark vereinfachte Variante in einigen Modellen an. Die damals eingesetzten Systeme ließen jedoch keine farbigen Darstellungen zu und auch die angezeigten Informationen waren nicht frei konfigurierbar. Seit 2001 wird in der Corvette bereits ein farbiges Head-up-Display angeboten, dessen Darstellungsqualität jedoch unter der des BMW-Systems liegt.
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.