Ein Update für das Apple-Betriebssystem Mac OS X schließt insgesamt 15 Sicherheitslücken. Betroffen sind die Versionen 10.2 (Jaguar), 10.3.4 und 10.3.5 (beide Panther). Die Schwachstellen befinden sich überwiegend im Open Source-Unterbau des Systems.
Neben der Panther-Version sind entsprechende Updates auch für den Vorgänger Jaguar erhältlich, ist auf der Website des Unternehmens zu lesen. Die Updates schließen Sicherheitslücken, durch die ein Angreifer unter anderem den Apache Webserver zum Absturz bringen, im Browser Safari schädlichen Code ausführen und Zugang zu Kerberos-geschützten Rechnern erlangen kann.
Wie der erst jetzt ausgelieferte Patch für die Kerberos-Sicherheitslücke zeigt, verfolgt auch Apple die Politik, entsprechende Updates nicht sofort zur Verfügung zu stellen, sondern in vorher festgelegten Zeitabständen. Auch Microsoft und Oracle sind auf einen monatlichen Rhythmus umgestiegen, damit Anwender den Rollout besser planen können.
Die Patches und weitere Informationen stehen auf der Apple Website zur Verfügung.
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