Um die CD zu erstellen benötigen Sie:
Wir zeigen Ihnen anhand der Brenn-Software Nero Burning ROM, welche Schritte und Einstellungen vorgenommen werden müssen, um das Projekt erfolgreich abzuschließen. Unsere Anleitung bezieht sich auf die aktuelle Nero-Version 6.3.1.20 (Stand: September 2004).
Wenn Sie eine andere Brenn-Software als Nero verwenden, passen Sie die Schritte Ihrem Programm an, oder laden Sie eine komplett funktionsfähige Testversion von Nero herunter.
Los geht’s:
Stellen Sie zunächst sicher, dass im Windows Explorer unter Extras
1. Deaktivieren Sie die Punkte |
– Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden |
– Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen) |
2. Aktivieren Sie die Punkte |
– Inhalte von Systemordnern anzeigen |
– Versteckte Dateien und Ordner | Alle Dateien und Ordner anzeigen |
3. Klicken Sie oben auf die Schaltfläche Für alle übernehmen. |
Erstellen Sie auf einer Partition mit genügend freien Speicher (rund 950 MByte) zwei Ordner namens XPCD und XPSP2. Auf unserem Testsystem haben wir die zwei Ordner auf Laufwerk C: eingerichtet:
Legen Sie nun Ihre Original Windows XP-CD in das CD-Laufwerk, und kopieren sie mit Windows Explorer den kompletten Inhalt der CD unter Beibehaltung der Verzeichnisstruktur in den Ordner XPCD:
Notieren Sie jetzt gleich die Datenträgerbezeichnung Ihrer Windows XP Original-CD. Schauen Sie dazu im Windows Explorer unter Arbeitsplatz
Diese Datenträgerbezeichnung wird später beim Brennen der CD benötigt. Unsere Windows XP Professional-CD trägt die Bezeichnung WXPCCP_DE.
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…