Die Internetnutzung gewinnt bei Kindern zwischen sechs und 16 Jahren zunehmend an Bedeutung. 90 Prozent von ihnen waren schon einmal im Internet. Im Durchschnitt surfen sie rund fünf Stunden.
Die 13- bis 16- Jährigen kommen sogar auf knapp acht Stunden pro Woche. Das Surfen im Internet hat bei den bevorzugten Freizeitaktivitäten mit 8,4 Prozent das Fernsehen (sechs Prozent) überholt. Das ergab die heute veröffentlichte Studie „Kinder Online 2004“, die vom Medienunternehmen Neue Digitale und vom Frankfurter Kinderbüro durchgeführt wurde.
Befragt wurden insgesamt 227 Kinder aus Frankfurter Schulen. Rund 80 Prozent der Kinder haben demnach Zuhause Zugang zu einem Computer. Bei der ersten Untersuchung im Jahr 2001/02 waren es nur 59 Prozent. Mehr als die Hälfte verfügt zurzeit über einen eigenen Rechner. Ein Internetanschluss ist bei 67,8 Prozent dieser PCs vorhanden. 33 Prozent verfügen über einen DSL-Anschluss. Fast drei Viertel der über 13-Jährigen haben eine eigene E-Mail-Adresse. Neben Spielen und Rätseln wird das Internet laut Studie am häufigsten zur Kommunikation und zur Informationssuche für die Schule genutzt.
Auch im Mobilfunkbereich holen die Kinder auf. Laut Studie verfügen mittlerweile mehr als zwei Drittel (69 Prozent) der befragten Kinder über ein Handy. Die Mehrzahl von ihnen (63 Prozent) telefoniert via Prepaid-Karte. Die durchschnittliche Handyrechnung beläuft sich auf 40 Euro. Rund 85,7 Prozent der Kinder nutzen das Handy vorrangig zum SMS-Versand. Für 63 Prozent der Kinder zählt auch der Download von Klingeltönen und Handylogos zu den Lieblingsbeschäftigungen am Handy. Knapp 43 Prozent der befragten Kinder nutzen das Handy, um Fotos zu machen und zu verschicken.
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