Der US-Chiphersteller National Semiconductor hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2005 (29. August 2004) seinen Nettogewinn gegenüber dem Vorjahresquartal vervierfacht und 117,7 Millionen Dollar eingefahren. Beim Umsatz legte das Unternehmen um 29 Prozent auf 548 Millionen Dollar zu. Gegenüber dem Vorquartal musste allerdings ein Umsatzrückgang von vier Prozent hingenommen werden, teilte National Semiconductor in der Nacht auf heute mit.
Der Chiphersteller hatte bereits im August seine ursprüngliche Umsatzprognose aufgrund der schneller als erwartet zurückgegangenen Auftragseingänge nach unten korrigiert. Der Auftragseingang im abgelaufenen Quartal lag zwar um fünf Prozent höher als im Vorjahreszeitraum, sank aber gegenüber dem Vorquartal um 29 Prozent.
Besonders die Nachfrage der Flachbildschirm-Produzenten und einiger asiatischer Mobilfunkhersteller sei unerwartet stark gesunken. Die Auftragslage in Europa und Japan war nach Unternehmensangaben stabiler als in den USA und dem asiatisch-pazifischen Raum. Für das laufende zweite Quartal rechnet National Semiconductor mit einem Umsatzrückgang von acht bis zehn Prozent gegenüber dem Vorquartal. Als Grund gab der Chiphersteller unter anderem die weiter vollen Lager von Distributoren und Herstellern an.
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