Der Formel-1-Rennstall Jordan setzt die IBM Product Lifecycle Management Lösungen (PLM) CATIA V5 für die digitale Produktentwicklung und SMARTEAM für das Produktdatenmanagement ein. Der mit dem IBM Geschäftspartner Rand Worldwide geschlossene Vertrag umfasst außerdem Hardware sowie die Vereinbarung über eine Technologie-Partnerschaft. Dabei unterstützt Rand das Grand-Prix-Team mit Sitz im englischen Silverstone bei der Integration der neuen Lösungen in sämtliche Produktionsabläufe und mit entsprechenden Schulungen der Jordan-Ingenieure. Der Vertrag läuft zunächst über fünf Jahre.
Die Einführung der Lösungen bei Jordan wird in drei Phasen verlaufen: Die Phase eins mit der Implementierung des neuen Systems und einer Grundschulung in CATIA für die Jordan-Ingenieure soll bereits Ende August abgeschlossen sein. In der zweiten Phase werden die Jordan-Techniker bis Ende des Jahres in spezielle Features des Systems eingeführt, um die leistungsstarken Funktionen für die Entwicklung des nächstjährigen Rennwagens zu nutzen. In Phase drei schließlich, die sich über das Jahr 2005 erstreckt, wird die gesamte IBM PLM-Lösung in sämtliche Produktionsabläufe bei Jordan integriert.
Jordan setzt CATIA V5 bereits ein, um das diesjährige Auto EJ14 zu modifizieren. Aber sobald das neue System vollständig betriebsbereit ist, wird es für die gesamte Produktion des Rennwagens EJ15 verwendet, der sein Debüt beim Grand Prix von Australien zum Start der nächsten Saison geben wird.
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