Schlechter als ursprünglich berichtet sind die Quartalszahlen von Sun ausgefallen: Wie das Unternehmen gestern mitteilte, liegt der Gewinn um 12 Millionen Dollar oder einen Cent pro Aktie niedriger als erwartet. Der beigelegte Rechtsstreit mit Microsoft spülte offenbar weniger Geld in die Kassen, als vom Computer-Konzern ursprünglich kalkuliert.
Der Jahresverlust wird laut Sun um den gleichen Betrag steigen – das Geschäftsjahr endete am 30. Juni 2004. Vor zwei Monaten hatte Sun noch von einem Gewinn von 795 Millionen Dollar oder 24 Cent je Aktie gesprochen.
Kurz darauf hat das Unternehmen öffentlich sein Interesse an Novell bekundet. COO Jonathan Schwartz sinnierte darüber, was es wohl wert wäre, das Betriebssystem zu besitzen, von dem IBM abhängig sei. Er zog Parallelen mit der folgenschweren Kooperation zwischen IBM und Microsoft vor mehr als zwei Jahrzehnten.
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