Das Samba-Team hat am Dienstag zwei Patches für Schwachstellen veröffentlicht, die DoS-Angriffe ermöglichen. Mit Samba können Ressourcen auf Unix- und Linux-Maschinen auch auf Windows-Servern zugänglich gemacht werden. Sicherheits-Experten von Secunia stuften das Problem jedoch als „weniger kritisch“ ein.
Bei den Lücken handelt es sich um folgende: Durch einen gezielt verursachten Speicherüberlauf sei der Samba-Server anfällig. Auch durch das Senden spezieller Netzwerkanfragen und den daraus resultierenden Absturz der NetBios-Funktion könne zum anderen die Software vorübergehend unbenutzbar werden.
Man habe keine Berichte darüber, dass es in der Realität bereits zum Exploit der Schwachstellen gekommen sei, so Gerald Carter vom Samba-Team. Seit der Veröffentlichung von Version 3.0 vor rund einem Jahr wurden insgesamt sechs Sicherheitslücken aufgedeckt. Ein Patch für die neuesten Schwachstellen steht auf der Homepage zur Verfügung.
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