Amazon hat am Dienstag die Final seiner Suchmaschine A9 vorgestellt. Im Gegensatz zu Konkurrenten zeigt A9 Suchergebnisse in Spalten an. So können je nach Bedarf beispielsweise gefundene Websites, Bilder und Filme nebeneinander angezeigt werden.
Mit Personalisierungsfunktionen sollen sich Kommentare zu besuchten Websites speichern und Empfehlungen an andere Nutzer verschicken lassen. Über eine Browser-Toolbar loggt A9 besuchte Websites mit und macht diese Aufzeichnungen dann über die Suchfunktion zugänglich. Dieses Feature steht allerdings nur angemeldeten Benutzern zur Verfügung. Ziel sei es gewesen, gefundene Informationen ordnen zu können, so A9-Chef Udi Manber. „Wir wollten eine Suchmaschine mit einem Gedächtnis bauen und ihnen dabei helfen, es selbst zu verwalten.“
Wie sich Amazons neue Rolle als Suchdienstleister mit der als weltgrößter Onlinehändler verträgt, wird sich in den nächsten Monaten herausstellen. A9 greift unter anderem auf Technologien von Google, der Amazon-Tochter Alexa, dem Literaturverzeichnis Gurunet und der Internet Movie Database zurück.
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