Emusic will auch nach seinem für Mittwoch angekündigten Relaunch DRM-freie MP3-Dateien anbieten. Zudem sollen künftig bekannte Musik-Journalisten durch redaktionelle Empfehlungen und Kolumnen dafür sorgen, dass sich Kunden besser in der Welt der Independent Labels zurechtfinden.
Durch seine Konzentration auf die Independents grenzt sich Emusic von größeren Konkurrenten wie Apple Itunes oder Napster ab. Diese bieten überwiegend Musik der Major Labels an und schützen die gekauften Dateien per DRM. „Wir wollen uns um die 30 Prozent der Kunden bemühen, die nicht die Musik der Major Labels kaufen“, so David Pakman vom Emusic-Betreiber Dimensional Associates.
Die Preise des relaunchten Dienstes sollen unverändert bleiben. So kostet der Zugriff auf 40 Songs monatlich 10 Dollar, für 65 Songs werden 15 Dollar verrechnet und 90 Songs schlagen mit 20 Dollar zu Buche. Chefredakteur von Emusic soll Michael Azerrad werden, früher für das Musikmagazin „Rolling Stone“ tätig. Zudem sollen Ann Powers, Musik-Kritiker bei der New York Times, sowie Justin Davidson, Kritiker für klassische Musik und Pulitzer-Preis-Gewinner, für die passenden Empfehlungen sorgen.
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