Microsoft will heute in Paris bekannt geben, dass künftig auch sein Office-Paket im „Government Security Program“ (GSP) enthalten sein wird. Regierungsbehörden erhalten dadurch Zugriff auf die Quellcodes von Microsoft-Produkten wie Windows.
IT-Verantwortliche staatlicher Stellen sollen mit GSP die Sicherheit entsprechender Anwendungen besser im Auge behalten können. Branchenbeobachter sind jedoch der Auffassung, dass die Initiative hauptsächlich ins Leben gerufen wurde, um der wachsenden Beliebtheit von Open Source-Software bei dieser Klientel etwas entgegenzusetzen.
Regierungsbehörden hätten den Zugriff auf den Windows-Sourcecode bislang umfangreich genutzt, sagte der zuständige Microsoft-Manager Jason Matusow. Die Offenlegung des Office-Quellcodes sei in letzter Zeit verstärkt nachgefragt worden. Neben der Möglichkeit umfangreicherer Sicherheitsüberprüfungen sollen dadurch vor allem auch die proprietären Dateiformate besser zugänglich gemacht werden. Derzeit bietet Microsoft GSP in 60 Ländern an.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…