Bill Gates und Steve Ballmer haben einem bei der US-Börsenaufsicht eingereichten Dokument zufolge im vergangenen Fiskaljahr jeweils gut 900.000 Dollar verdient. Zusätzliche Aktienoptionen gab es für die beiden Manager nicht.
Auch ohne zusätzliche Aktien hält Gates rund 10 Prozent der Unternehmensanteile, Ballmer rund 4 Prozent. Basierend auf der Marktkapitalisierung von derzeit rund 300 Milliarden Dollar haben die Anteile einen Wert von 30 beziehungsweise 12 Milliarden Dollar.
Während sich die Bezahlung von Gates und Ballmer leicht erhöht hat, gab es für die meisten Microsoft-Mitarbeiter erhebliche Veränderungen. So hat das Unternehmen sein Vergütungssystem von der Ausgabe von Aktienoptionen auf die Ausgabe realer Aktien umgestellt. Zudem konnten Aktienoptionen, deren innerer Wert null oder nahe null war, zu bestimmten Konditionen an J.P. Morgan verkauft werden.
Für Windows-Chef Jim Allchin und den Chef der Sales-Abteilung Kevin Johnson scheint sich diese Möglichkeit ausgezahlt zu haben. Im Rahmen dieses Programms erhielten sie Bezüge von 1,4 beziehungsweise gut 1 Million Dollar. Allchins Basisgehalt inklusive Boni lag bei rund 900.000 Dollar, das von Johnson bei 915.000 Dollar. Office-Chef Raikes verdiente 962.000 Dollar.
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