Das Startup-Unternehmen Nimble Cat will mit einer eigens entwickelten Technik künftig passendere Ergebnisse bei der Suche nach offenen Stellen liefern. Während die Suche anderer Anbieter auf Stichworten basiere, komme bei Nimble Cat ein Algorithmus zum Einsatz, der auf Befragungen von Personalleitern und -vermittlern basiere.
„Wir haben einen Weg gefunden, ihr Wissen umzusetzen, so CEO Sunil Mehta über die Arbeitsweise seines Produkts. Er hofft, durch die Technologie einen Teil des schnell wachsenden Marktes für die Online-Personalsuche gewinnen zu können.
Bislang nutzen einige Unternehmen die Software von Nimble Cat, um Bewerber herauszufiltern. Mit einem neuen Service, dessen Vorstellung für heute geplant ist, will das Unternehmen sein Geschäft kräftig ankurbeln. Die seit April 2004 verfügbare Site hat derzeit rund 5000 angemeldete Nutzer.
Thomas Weisel-Analysten Christa Sober Quarles hat die Anwendung zwar noch nicht in Aktion gesehen, weist aber darauf hin, dass es im Bereich der Online-Jobsuche durchaus Potential für Verbesserungen gebe. So biete beispielsweise Monster.com Jobsuchenden einen Agenten, der die Datenbank des Anbieters auf Basis der eigenen Angaben durchsucht und entsprechende Benachrichtigungen sendet. „Manchmal sind die Ergebnisse passend, manchmal eben nicht so passend“, beschreibt die Analystin das Problem.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.