Ist damit alles erledigt? Noch nicht ganz. Der abschließende Schritt besteht darin, Apache so zu konfigurieren, dass PHP-Scripts erkannt (mit der Dateinamenerweiterung .php) und anschließend zur Verarbeitung an den PHP-Interpreter übergeben werden. Hierzu bearbeitet man die Konfigurationsdatei von Apache (/usr/local/apache2/conf/httpd.conf) und fügt die folgende Zeile hinzu:
Dann speichert man die Datei und startet den Server:
Tipp: Es empfiehlt sich, diese Befehlszeile den Startup-Scripts (/etc/rc.local) hinzuzufügen, so dass der Server beim nächsten Booten automatisch startet.
Nun kann man testen, ob alles so funktioniert, indem man ein einfaches Testscript im Dokumenten-Rootverzeichnis des Servers (/usr/local/apache2/htdocs/) erstellt.
Dieses Script nennt man test.php und fügt die folgenden Zeilen ein:
Dann speichert man die Datei und ruft im Browser http://localhost/test.php auf.
Man sollte nun eine Seite wie diese mit Informationen zur PHP-Version sehen:
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Falls diese Anzeige nicht erscheint, sollte man zur Problembehebung einen Blick in die Installationsanleitung werfen. Ansonsten steht der Arbeit mit einer topaktuellen LAMP-Umgebung nichts mehr im Wege!
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